Team

Ein Festival lässt sich natürlich nicht alleine organisieren und ist immer nur so gut, wie das Team das dahinter steht. Ab 2019 wird die Juvinale von FS1 – Freies Fernsehen Salzburg organisiert und durchgeführt.

Projektteam

Sophie Huber-Lachner | Projektleitung, Programmierung & Konzeption

Sophie ist 2023 zum JUVINALE-Team gestoßen. Bei FS1 ist sie für Programm und Produktion zuständig. Sie liebt Bewegtbild, besonders wenn es dokumentarisch daher kommt. Zum Abschalten geht sie am liebsten in die Berge. Sie ist mit ihrer Jugendliebe verheiratet und hat zwei Kinder.

Laura Strauss | Festivalleitung & Öffentlichkeitsarbeit

Laura ist seit 2021 im JUVINALE-Team mit dabei. Neben ihrer Arbeit als Redaktionsleitung bei FS1 Community TV Salzburg und ihrer Tätigkeit als Kommunkationsallrounderin bei der JUVINALE, schlägt ihr Herz für Outdoorsport, viel zu laute und gitarrendominierte Musik und ihre zwei Kater Pauli und Pauli.

Rose Huber | Festivalbüro & Moderation

Rose studierte Fotografie und Film an der Foto- und Medienschule Wien. 2016 kam sie nach Salzburg, wo sie als Freiberuflerin lebt und arbeitet.

Rose ist FS1-Medientrainerin und Redaktionsleitung von LOGLINE | Das Salzburger Jugendmagazin.

Im JUVINALE-Team hilft Rose Unterstützer*innen für das Festival zu finden.

Alf Altendorf | Kaufmännische Geschäftsführung

Alf Altendorf, kaufmännischer Geschäftsführer von FS1 Community TV Salzburg und Geschäftsführer der Radiofabrik ist bei der JUVINALE für die Finanzen zuständig.

Alf studierte Betriebswirtschaft (WU Wien) & Bildnerische Erziehung (Universität f. Angewandte Kunst), und war Anfang der 1990er Radiomacher und Mitorganisator beim Wiener Piratenradio. Unter anderem arbeitete er als freischaffender Medienkünstler, Projektmanager, Autor & Kulturjournalist, Designer, Mitgründer / Gesellschafter & Geschäftsführer bei T.I.V. (heute: gotv) und war an der Entwicklung & politischen Durchsetzung des Wiener Community-TVs okto.tv führend beteiligt.

Alf mag harten elektronischen Krach, abseitige Parties, spannende Kulturproduktion, die Untiefen der Politik, „Undurchführbare Projekte umsetzen“