Wir freuen uns die Gewinner:innen der diesjähringen JUVINALE bekanntzugeben. Aus 126 Einreichungen haben sich 58 Produktionen für die JUVINALE-SCREENINGS qualifiziert. Aus diesen 58 Filmen hat sich die Jury für folgende Gewinner-Filme entschieden und sie mit dem JUVINALE-AWARD der jeweiligen Kategorien ausgezeichnet und geehrt.
In der Kategorie „MUSIC & CLIPS“ gewann die Produktion „DOUBTS“ von Constanze Radak, Magdalena Umkehrer sowie Mareike Färber.Der Animations-Award ging an Gabriel Radwan für seinen Film „NO MAN`S SON„. Der Fiction-Award wurde an Simon Schneckenburger für den Kurzspielfilm „BORZAYA“ verliehen, der leider nicht persönlich an der Award-Show teilnehmen konnte, uns aber via Videobotschaft grüßte. Elisabeth Kratzer hat mit ihrer Dokumentation „ANGELIQUE“ gleich in zwei Kategorien gewonnen: Sie holte sich den Award der Kategorie Doku sowie den Förderpreis „Gender & Diversity“.
Neben den fünf Auszeichnungen wurden auch einige Produktionen für ihr außerordentliches Handwerk und Kreativität gelobt. So erhielt der Kurzspielfilm „DIE TELEFONZELLE“ von Lukas März sowie der Film „DIE UNSICHTBARE GRENZE“ von Mark Gerstdorfer lobende Worte. Dasselbe galt für die Dokumentationen „AUßER MÄNNER HATTEN WIR NICHTS ZU VERLIEREN“ von Hanna Hocker in Doppelregie mit Leila Keita und „DRIVING FORCE“ von Daniela Magnani Hüller. Großes Lob wurde auch den Animationen „DER WUNSCH“ von Silvia Knödlstorfer sowie „IN THE UPPER ROOM“ von Alexander Gratzer ausgesprochen. Auch das Musikvideo „APRÜ WEDA“ der Band Mandelkern ist der Jury besonders ins Auge gefallen.
Wir beglückwünschen alle Siegerinnen und Sieger ganz herzlich und freuen uns jetzt schon auf die JUVINALE 2025!