Das war die JUVINALE ’21

Lange Zeit war nicht klar, ob die JUVINALE ’21 überhaupt abgehalten werden würde können. Nicht viel mehr als ein Monat vor Festivalbeginn kam das „go“! Die Infektionszahlen und somit die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben es zugelassen. Natürlich hat das JUVINALE Team schon Monate im Vorhinein hart gearbeitet und wurde so mit der Durchführung belohnt.

Trotz Corona wurden 2021 jede Menge Filme eingereicht – über 120 an der Zahl! In die JUVINALE Screenings haben es sodann über 80 geschafft. Die geplanten OPEN-AIR Sommerkinos, zwei an der Zahl, konnten leider aufgrund des Schlechtwetters nicht abgehalten werden. Trotzdem hat das dem Filmvergnügen der JUVINALE Screenings keinen Abbruch getan. Auch der Simon S. Preis der Stadt Salzburg wurde dieses Jahr im Rahmen der JUVINALE verliehen – wir gratulieren den Gewinner*innen recht herzlich:

  • Hauptpreis 2020 – „Die Arbeit mit dem Tod“, Bianca Weber, Lorenz Wetscher, Markus Wastl
  • 2. Platz 2020 – „Close to Nothing at All“, Saskia Eder, Lisa Bröckl, Patrick Kamalzadeh
  • 3. Platz 2020 – „anatomie einer erinnerung“, Kerstin Glachs

Am Samstag wurden dann die JUVINALE Awards im Filmkulturzentrum DAS KINO überreicht. Auch hier gratulieren wir:

An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Untersützter*innen und Sponsor*innen bedanken. Ohne Sie wäre die JUVINALE nicht möglich gewesen! Ein Dank gilt auch FS1 und den fleißigen Volontär*innen, welche den Simon S. Preis und die Awardshow in TV & Social Media gestreamt haben.

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Eindrücke vom Festival